Freitag den 30.05.2008 Handelsblattkompakt
Köln- Der Zentralrat der Muslime in Deutschland will deutsche Banken beim Islamischen Finanzgeschäft beraten: Der ZMD bieten Geldshäusern und anderen Finanzinstitutionen an, deren Finanzierungs und Anlageangebote auf ihre „Übereinstimmung mit den Grundsätzen und Prinzipien des Islam“ zu prüfen, erklärte der Verband heute in Köln. Deutsche Banken hinkten im Geschäft mit Islamischen Produkten hinterher.
Der Zentralrat will zugleich auch Muslimen helfen „mit ihrem Vermögen auf islamische Weise umzugehen.“ Das Vermögen der rund 3,5 Mill. Muslime in Deutschland werde auf 20 Mrd. Euro geschätzt. „Wir erhalten regelmaßig Anfragen von Muslimen aus ganz Deutschland, wie sie mit ihrem Geld islamisch umgehen und/oder ihr Vermögen im Einklang mit ihrem Glauben anlegen sollen.“ Nach ZMD-Angaben sind etwa Zinsgeschäfte für Muslime verboten. Es gebe aber Alternativen für die Banken und Anleger, um Gewinne zu machen oder auszuschutten.
Muslim in Germany Advisory Center (ZMD) is starting to give advice to German Banks and Finance Institution about Islamic Banking. German Banks eventually will be expected to offer Islamic Product. This is great news for us Muslim. It should be great introduction of Islamic Banking to the world of conventional finance.
It’s about time Islam be viewed differently by the West. I’m hoping this move will improve Islam’s image in the western world. It could prove that Islam is compatible with modern days and doesn’t need a reformation like any other religion. Furthermore, in facing economic slowdown at the end of the first decade of the 21st century it would be better than great if German Banks eventually could prove Islamic Banking is the solution.
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